Das Kolpingjugend-Logo wurde in seiner heutigen Form bei der Bundeskonferenz der Kolpingjugend im März 1995 in Berlin beschlossen. Den "Erfindern" war dabei wichtig, dass das Erscheinungsbild - also der visuelle Auftritt des Verbandes - einheitlich und wiedererkennbar ist. Es zeigt die Zugehörigkeit zum Kolpingwerk, ist aber dynamischer, kreativer, lockerer und offener, um so den Geist und das Gefühl der Jugend besser ausdrücken.

Das Logo der Kolpingjugend

Ein Logo besteht immer aus dem Schriftzug „KOLPINGJUGEND“, der sogenannten Wortmarke, und dem Kolpingjugend-“K“, der Bildmarke. Damit auch jeder weiß, um welche Kolpingjugend es sich genau handelt, wird die Ortsbezeichnung links unter das Logo gesetzt. Dazu ist eine geradliniege Schriftart wie "Tahoma" zu empfehlen.

Das Orange der Kolpingjugend

Am meisten verbreitet ist das "K" in den Kolpingfarben schwarz-orange. Es ist aber auch möglich, das Logo in Graustufen oder in einer beliebigen Monochromvariante zu verwenden. Unerwünscht ist dagegen die mehrfarbige Verwendung.

Für normale Drucksachen sind diese Zahlen entscheidend: R: 255 / G: 102 / B: 0. Damit wird die Farbmischung des Kolping-Oranges angegeben. Dies entspricht auch HKS 7. Es ist trotzdem sehr schwierig, immer den selben Orange-Ton zu bekommen, denn dieser variiert je nach Untergund. Bei dunklem Recyclingpapier erscheint der Ton natürlich ganz anders als auf weißem Papier. 

Ürbigens, bei Social Media Auftritten darf das Logo zwischenzeitlich auch ohne den Schriftzug verwendet werden. Schließlich erfordern die meisten Profilbilder ein quadratisches Bild.