Stadtpfarrer Hartmann als Präses der Kolpingsfamilie Weißenhorn eingeführt

Unter den Segen Gottes

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02.03.2020

Weißenhorns Stadtpfarrer Lothar Hartmann (rechts) wurde beim Abschlussgottesdienst zum Oasentag des Kolping-Bezirkes Donau-Iller von Kolping-Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer (Mitte) und Bezirkspräses Diakon Edwin Rolf in sein Amt als Präses der Kolpingsfamilie Weißenhorn eingeführt (Bild: Nittmann)

Anlässlich des Oasentages des Kolping-Bezirkes Donau-Iller in Weißenhorn am 1. März 2020 hat Kolping Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer Stadtpfarrer Lothar Hartmann in sein Amt als Präses der Kolpingsfamilie Weißenhorn eingeführt. Mit einem Gebet stellte Kretschmer ihn und sein Wirken unter den Segen Gottes und überreichte Hartmann die Ernennungsurkunde sowie eine Zitatensammlung des seligen Adolph Kolping.

Stadtpfarrer Lothar Hartmann ist das Amt des Kolpingpräses nichts Fremdes. Er war schon an mehreren Wirkungsorten wie z.B. in Nördlingen, Lauingen oder Augsburg Präses einer Kolpingsfamilie. Zum Oasentag waren Mitglieder aus den sechs Kolpingsfamilien im Landkreis Neu-Ulm ins historische Stadttheater nach Weißenhorn gekommen. Die Oasentage greifen das Motto „Spuren hinterlassen“ der Kolping-Landeswallfahrt am 3. Oktober 2020 nach Bamberg auf. Ein Team von Ehrenamtlichen führt unter der Leitung von Präses Kretschmer und der aus Pfuhl stammenden Hildegard Huber derzeit 10 ähnliche Veranstaltungen im gesamten Bistum durch.

02.03.2020
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